Stell dir die folgende Situation vor: Du stehst in einem Kaffeeladen an, um dir vor der Arbeit einen Kaffee to-go zu holen. Die Schlange ist lang. aber du bist endlich dran. Du bestellst dein Kaffee und die Kassiererin gibt deine Bestellung bereits an der Barista weiter. Du greifst in die Tasche, um das Portemonnaie zu holen. Aber da ist kein Portemonnaie. Du spürst, wie dich alle anstarren und versuchst es noch einmal zu finden aber ohne Erfolg. Dein Kaffee ist bereit, aber du musst ohne ihn gehen.
Das hört sich nach einer unangenehmen Situation an, und zum Glück gibt es eine Lösung, damit dir so etwas nicht passiert – Apple Pay.
Für mich ist Apple Pay nicht nur die nützlichste Handyfunktion sondern auch das nützlichste Alltagsprodukt.
Ich bin sehr vergesslich, und Situationen, wie die ich, die gerade beschrieben habe, sind mir oft passiert bis ich Twint und Apple Pay eingerichtet habe. Warum Apple Pay und nicht einfach Twint? Twint braucht Internet, Apple Pay nicht. In vielen Läden haben Handys keinen Empfang, daher ist Twint nicht immer eine gute Option.
Und man muss keine neuen Apps installieren, wer ein iPhone hast, hat bereits auch Apple Pay. Man muss es nur einrichten und die Bankkarten hinzufügen.
Natürlich vergesse ich mein Portemonnaie nicht immer, aber selbst wenn ich es dabei habe, greife ich nicht danach, um zu bezahlen. Mein Handy (das ich sowieso in der Hand habe) auf das Kartenlesegerät zu legen, geht viel schneller, als meine Tasche zu öffnen, mein Portemonnaie zu suchen, meine Bankkarte herauszunehmen, sie auf das Kartenlesegerät zu legen und meine Pin einzugeben.
Durch die Bequemlichkeit, die es in meinen Alltag bringt, ist Apple Pay für mich unverzichtbar.
